Einzeltest: Grizzly BRM 42 B&S

Für genügend Power sorgt ein Benzinmotor mit 125 Kubikzentimeter Hubraum und einer Leistung von 1,82 kW (2,47 PS). Gestartet wird der Motor per Seilstart der Kaltstart wird durch einen Primerpumpe erleichtert. Der Mäher kann als Mulcher oder mit Heckauswurf und Fangkorb betrieben werden.  

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Im Einsatz

Nachdem Benzin und Öl eingefüllt sind, genügen maximal zwei Züge am Startseil um den Motor aus dem Haus Briggs & Stratton zum Leben zu erwecken. Auf dem Rasen zeigt sich der kleine Mähe sehr wendig, was insbesondere bei Rasenanlagen mit vielen integrierten Beeten und Bäumen positiv auffällt. Wegen der kleinen Abmessungen und des relativ geringen Gewichts konnte Grizzly auf einen Radantrieb verzichten. Nach der Arbeit kann das Mähwerk einfach per Wasserschlauch von unten gereinigt werden. eine passende Schlauchkupplung ist heute bei sehr vielen Geräten Standard und findet sich auch am Grizzly BRM 42 B&S. 

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Fazit

In Gärten mit Baum- oder Beet-Bestand sind kleine, wendige Rasenmäher gefragt. Auf solchem „Geläuf“ fühlt sich der Grizzly BRM 42 B&S zu Hause. Er überzeugt mit guter Ausstattung, ordentlicher Arbeit und einem zuverlässigen Motor. Außerdem sieht das Modell der Sonderserie Black Edition auch noch gut aus.