Wie Innendämmung und elektrisches Heizvlies beim Energiesparen helfen

Der nächste Winter kommt bestimmt: Heizung runter, Socken an und die Kapuze über die Ohren ziehen? Mit Blick auf die Energiepreis-Entwicklung wird das an kalten Tagen für viele zum Plan A.

Dabei können bereits geringe Maßnahmen für eine Entlastung im Sparschwein bei gleichsam angenehmen Raumtemperaturen sorgen. Häufig sind schlecht gedämmte Wände wahre Energiefresser und mitverantwortlich dafür, dass zur Erwärmung des Raumes viel Heizaufwand nötig wird. Abhilfe kann eine Innendämmung mit dem Erfurt-KlimaTec System schaffen.

Dessen Komponenten wie Thermovlies oder Klimaplatten lassen sich raumseitig unter der Wandbekleidung anbringen und übernehmen dort die Aufgabe, den Wärmeabfluss an die kalten Außenwände zu verringern. Wie? Sie bilden eine Trennschicht zwischen Tapete und Mauer, wodurch die Wandoberflächentemperatur auf der Rauminnenseite ansteigt. Beim Einsatz des Thermovlieses etwa können das bis zu 2 °C sein, so der Hersteller.

Auch die Aufheizzeit eines Raumes verkürzt sich um bis zu 75 Prozent, was wiederum eine Energieeinsparung von bis zu 22 Prozent in dieser Phase bedeuten kann, heißt es. Neben der Innendämmung spart auch das bedarfsorientierte Heizen bare Münze. Hierfür schickt Erfurt seine elektrische Flächenheizung KlimaTec FH 300 PRO ins Rennen. Mit dieser lassen sich vor allem solche Räume effizient temperieren, die nicht ständig in Benutzung sind, wie etwa das Home-Office, Gästezimmer oder -bad. Während reguläre Heizkörper meist eine lange, energieintensive Anlaufphase aufweisen, erzeugt die Flächenheizung – eingespachtelt als hauchdünnes Carbonvlies unterhalb der Wand- oder Deckenoberfläche – die Wärme gezielt und unmittelbar mittels Infrarotstrahlung.

Mehr Informationen gibt es unter www.erfurt.com/klimatec.

(Foto: epr/Erfurt Tapeten)